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Anerkannte Ultraschallkurse für Fachärzte und Studierende der Medizin

Ultraschalluntersuchungen in der Medizin helfen bereits seit vielen Jahren, Krankheiten im Bauchraum, Brustkorb und an der Schilddrüse schnell zu erkennen. Auch Erkrankungen an hirnversorgenden Gefäßen werden mithilfe angewandter Sonographie präziser diagnostiziert. Doch oft kommt die Anwendung des Ultraschalls in der medizinischen Ausbildung viel zu kurz: Es gibt nur wenig gut ausgebildete Fachärzte, die verlässliche Untersuchungsergebnisse diagnostizieren. Das soll sich ändern!

Damit Studierende bereits vor ihrer Facharztausbildung das Schallen lernen, zertifiziert die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) geprüfte Anbieter von Ultraschallkursen. Auch wir gehören dazu! Mit unseren deutschsprachigen Onlinekursen lernen Sie bei SONO2learn auf DEGUM III-Niveau – das entspricht der höchsten Stufe der DEGUM-Zertifizierung – mehr über den Ultraschall: Buchen Sie jetzt Ihren Kurs direkt online!

Die Vorteile von Sonographie

Die Sonographie hat gegenüber anderen bildgebenden Verfahren wie der Computertomographie (CT) und dem Röntgen viele Vorteile. Das Schallen ist:

  • strahlenfrei
  • nicht invasiv
  • auch am Patientenbett durchführbar
  • kostengünstig

Wann verwendet man Ultraschall?

Die Sonographie birgt nur geringe Risiken, daher wird der Ultraschall standardmäßig im Rahmen der Schwangerschaftsuntersuchungen eingesetzt. So wird begutachtet, wie das ungeborene Kind wächst und sich entwickelt. Mit dem Ultraschall lassen sich aber auch viele andere Organe darstellen und exakt untersuchen. Dazu gehören beispielsweise:

  • das Herz
  • die Leber
  • die Gallenblase
  • die Harnblase
  • die Nieren

Aber auch Blutgefäße, Abdomen, der Thorax und das Gehirn lassen sich mit Sonographie untersuchen. Ausgebildete Fachärzte verwenden das Verfahren, um Hinweise auf Krankheiten zu bekommen. Krebs und andere Gewebeveränderungen wie Ablagerungen oder Entzündungen lassen sich mithilfe von Ultraschall schnell erkennen. Auch Durchblutungsstörungen werden besser gefunden.

Was muss man lernen, um Ultraschall einsetzen zu können?

Generell darf jeder Mediziner eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Es gibt leider noch keine einheitlichen Standards, die erfüllt werden müssen, um Ultraschall diagnostisch anzuwenden. Doch sollten ausreichende Kenntnisse vorhanden sein:

  • im Umgang mit den Ultraschallgeräten
  • in der Organdarstellung
  • in der Sonoanatomie
  • sowie Grundkenntnisse pathologischer Veränderungen

Lernen Sie die häufigsten Ultraschall-Verfahren kennen

Es gibt viele Varianten, Ultraschall einzusetzen. Dabei werden die folgenden drei Verfahren am häufigsten angewandt:

  • Ultraschall im 2D-Echtzeitmodus
  • 3D-Ultraschall
  • Doppler-Verfahren

Wie diese Methoden im einzelnen funktionieren, werden wir Ihnen nun erklären!

Der Ultraschall im 2D-Echtzeitmodus

Fachärzte verwenden den Ultraschall im 2D-Echtzeitmodus häufig bei Untersuchungen während der Schwangerschaft. Die zweidimensionalen Bilder setzen sich aus einzelnen Linien zusammen. Im Ultraschallkopf sind viele Sender und Empfänger nebeneinander angeordnet, die gleichzeitig mehrere Impulse an diese Linien aussenden und wieder empfangen. Aus den erzeugten Linien wird ein 2D-Bild zusammengesetzt. Je nachdem, wo der Facharzt den Ultraschall ansetzt, lässt sich ein Quer- oder Längsschnitt durch den Körper abbilden. Zeichnet das Ultraschallgerät 2D-Standbilder fortlaufend auf, ermöglicht dies eine Ansicht in Echtzeit. So werden beispielsweise auch Bewegungen sichtbar gemacht.

Der 3D-Ultraschall

Der 3D-Ultraschall erzeugt ein dreidimensionales Bild des untersuchten Gewebes. Dabei werden die Ultraschallwellen in unterschiedlichen Winkeln durch den Körper des Patienten gesendet, sodass ein räumliches Bild entsteht.

Das Doppler-Verfahren

Beim Doppler-Verfahren verfolgen Fachärzte unter anderem, wie sich Blutkörperchen bewegen. Mit den kontinuierlich aufgezeichneten Echos ermitteln Mediziner die Fließgeschwindigkeit und -richtung des Blutes. Hierbei lassen sich zum Beispiel Verengungen in Blutgefäßen oder auch Herzfehler entdecken. Grundlage dieses Verfahrens ist der sogenannte Doppler-Effekt, bei dem die Ultraschallwellen gebündelt werden. Die Schallwellen erreichen den Empfänger mit höherer Frequenz, wenn sich der Schallwellen-Sender und das reflektierende Objekt aufeinander zu bewegen. Umgekehrt nimmt die Schallwellenfrequenz ab, wenn sich der Abstand zwischen beiden vergrößert.

Lernen Sie mehr über Sonographie.

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